Projektpartner

School of Robotics

Die School of Robotics ist ein italienisches Ausbildungs- und Schulungszentrum ohne Gewinnzweck, das vom nationalen Bildungsministerium zertifiziert ist.

Die School of Robotics sorgt für eine möglichst weite Verbreitung von Informationen über die Ergebnisse der Forschung und Entwicklung im Bereich der Robotik und der ergänzenden Disziplinen: Computerintelligenz, Neurowissenschaften, Philosophie, Design. Sie zielt auch darauf ab, die Trennung zwischen der “harten” Wissenschaft und den Geisteswissenschaften zu überwinden.

Im Jahr 2003 arbeitete sie mit dem Robotiker Gianmarco Veruggio zusammen und förderte die Entstehung der Roboethik (Ethical, Legal, and Societal Aspects of Robotics, Sanremo, Januar 2004). Seitdem hat sie im Rahmen von zwei europäischen Projekten (Ethicbots; CARE - Coordination Action for Robotics in Europe) Anwendungen durchgeführt. Das School of Robotics-Netzwerk besteht aus fast 120 Schulen (vom Kindergarten bis zur High School), die sich für Innovationen im Bildungsbereich einsetzen. Es organisiert Konferenzen, Kurse für Lehrer, Videokonferenzen, Dokumentarfilme, Veröffentlichungen und Veranstaltungen, die auf dem pädagogischen Prinzip der „lebendigen Wissenschaft“ basieren. Scuola Level Advisory Board des Europäischen Zentrums für Frauen und Technologie. Seit 2005 unterhält sie ein Kooperationsabkommen mit dem italienischen Nationalen Forschungsrat (CNR). Seit 2008 war die Schule für Robotik nationaler Koordinator von Roberta, Girls Discover Robots. Seit 2011 ist sie der nationale Referent für die Europäische Robotik. Sie ist Nordwest-Referent für den Wettbewerb First Lego League, nationaler Botschafter für das Humanoid Race und in Zusammenarbeit mit Miur Organisator der Robotik-Olympiaden. Die Scuola di Robotica betreibt ein Robotik- und IKT-Labor mit Robotern und Robotikgeräten. Im Jahr 2017 hat sie an der Gründung eines Start-ups (Madlab 2.0) mitgewirkt, das sich mit Rapid Prototyping und Bildungsrobotik beschäftigt. Gemeinsam mit Madlab 2.0 verfolgt es Projekte mit humanoiden Robotern in Krankenhäusern. Bei diesen Projekten geht es um die Ausbildung von Krankenhauspflegern, die behinderten Menschen helfen sollen, ein besseres Leben zu führen. Die School of Robotics verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit EG-Forschungsprojekten und einem funktionierenden Konzept für ein virtuelles Labor, das durch das Internet ermöglicht wird.

Kocaeli University

Die Universität Kocaeli wurde 1992 mit 6 Fakultäten, 1 Berufsschule und 3 Instituten gegründet. Heute ist sie eines der führenden Wissenschafts- und Bildungszentren in der Türkei.

Sie ist eine große Bildungseinrichtung mit 19 Fakultäten, 3 Colleges, 16 Berufsschulen, 4 Instituten und einem staatlichen Konservatorium. Die Universität Kocaeli, die mit 67.250 Studenten (Stand 2022) jedes Jahr ausgebildete Menschen in unser Land bringt, nimmt mit ihren 24 Forschungs- und Anwendungszentren/Einheiten eine wichtige Stellung in der türkischen Forschungs- und Entwicklungstätigkeit (F&E) ein.

Mit ihren 119 Studentenclubs und -vereinen steht sie an erster Stelle bei den studentischen Aktivitäten und führt über ihre Clubs Aktivitäten im Bereich der sozialen Verantwortung sowie soziale und kulturelle Aktivitäten durch. Universitäten, die Wissenschaftler ausbilden und in einer sich rasch globalisierenden Welt, in der die internationalen Grenzen zunehmend verschwimmen, Wissenschaft produzieren, sollten auch universell sein. Aus diesem Grund legt die Universität Kocaeli großen Wert auf Internationalisierungsstudien. Zu diesem Zweck schickt die Universität Kocaeli nicht nur ihre Studenten in viele Länder, sondern nimmt auch Studenten aus verschiedenen Regionen der Welt auf. Sie bietet einer großen Anzahl von Studenten die Möglichkeit, im Rahmen verschiedener Programme im Ausland zu studieren.

Polytechnic Institute of Viseu

Die Gründung des Polytechnischen Instituts von Viseu (IPV) am 26. Dezember 1979 steht ganz im Zeichen der allgemeinen Philosophie, die die erfolgreiche Einführung des öffentlichen polytechnischen Hochschulwesens in Portugal unterstützt hat: die Zusammenarbeit mit der umliegenden Gemeinschaft auf der Grundlage der Gegenseitigkeit, mit dem Ziel, das Bewusstsein für regionale Probleme zu fördern und gute Lösungen zu finden. Das IPV strebt danach, dieses Ziel durch die technische, humanistische und persönliche Ausbildung seiner Studenten zu erreichen, um sie in die Lage zu versetzen, einen Beitrag zur Entwicklung der portugiesischen Gesellschaft zu leisten, durch die Entwicklung von Forschungsaktivitäten unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Umfelds und durch den kulturellen Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen staatlichen/privaten Einrichtungen auf nationaler und internationaler Ebene. Das Institut umfasst fünf Schulen: Bildung, Technologie und Management, Landwirtschaft, Technologie und Management (in der Stadt Lamego) und Gesundheit. Die Aufgabe des IPV besteht darin, Fachleute mit hohen technisch-wissenschaftlichen Kenntnissen und Fähigkeiten auszubilden und Innovationen zu fördern, die durch einen engen Kontakt zwischen den Ausbildungseinrichtungen und der regionalen wissenschaftlichen und technologischen Gemeinschaft im Kontext einer zunehmend globalisierten und internationalen Gesellschaft ermöglicht werden. Derzeit studieren am Polytechnischen Institut von Viseu 5000 Studenten in Bachelor- und Masterstudiengängen, Postgraduiertenkursen und höheren technischen Berufsausbildungen. Die Ausbildung wird von den 413 Mitgliedern des akademischen Personals gewährleistet. Das Angebot umfasst Bereiche wie Lehrerausbildung, Sozialarbeit, sozialpädagogische Intervention, Gerontologie, Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Sozialdienst, Sport, Multimedia, Ingenieurwesen (in vielen Bereichen), Management, Marketing, Tourismus, Agrarwissenschaften und Krankenpflege. Das IPV verfügt über eine spezialisierte Einheit für die Schnittstelle zur Gemeinschaft, die ADIV - Association for Development and Research. Diese Einheit stellt enge Kontakte und einen Austausch mit Unternehmen und der Industrie her, um die regionale Entwicklung zu fördern und die unternehmerischen Fähigkeiten innerhalb der akademischen Welt zu unterstützen. Das Forschungszentrum des IPV ist das Zentrum für Bildungs- und Innovationsstudien (CI&DEI), dessen Aufgabe es ist, die Forschung im Bildungsbereich durch Forschungs- und sozialpädagogische Interventionsprojekte zu entwickeln, die vom Polytechnischen Institut von Viseu (IPV), dem Polytechnischen Institut von Guarda (IPG), dem Polytechnischen Institut von Leiria (IPL), dem Polytechnischen Institut von Bragança (IPB) und dem Polytechnischen Institut von Viana do Castelo (IPVC) im Rahmen einer integrierten Zusammenarbeit zwischen den Hochschuleinrichtungen entwickelt werden. Im Rahmen seines Auftrags fördert das CI&DEI interdisziplinäre Netzwerkforschungsaktivitäten, um die integrierte Zusammenarbeit seiner Forscher zu entwickeln, eine Schnittstelle für den Wissens- und Technologietransfer zu schaffen, Wissenschaft und Kultur zu fördern und Dienstleistungen für die Gemeinschaft zu erbringen. Im Jahr 2018 bestand das CI&DEI-Forscherteam aus 92 Mitgliedern. Das Zentrum hat Projekte im Rahmen der Nationalen Stiftung für Wissenschaft und Technologie, des regionalen Programms MaisCentro und des nationalen Programms COMPETE - Operational Competitiveness Factor und Operational Territorial Enhancement Thematic Programme sowie europäische Projekte geleitet.

University of Mannheim

UNIVERSITÄT MANNHEIM, Deutschland. Seit Generationen bereitet die Universität Mannheim Studierende darauf vor, Führungsaufgaben in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu übernehmen. Eine Stärke der Universität ist dabei ihr Profil, das von den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften geprägt ist. In diesen Bereichen wurde die Universität Mannheim wiederholt als eine der 20 besten europäischen Forschungseinrichtungen ausgezeichnet. In sechs Fakultäten und Fachbereichen lehren und forschen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Mathematik. Die Forscherinnen und Forscher der Universität arbeiten mit zahlreichen nationalen und internationalen Partnern zusammen. Auf dem Campus rund um das Mannheimer Barockschloss treffen sich kluge Köpfe aus aller Welt, um zu lernen, zu diskutieren, zu forschen und sich darauf vorzubereiten, der Welt ihren Stempel aufzudrücken. Jeder fünfte Studierende der Universität kommt aus dem Ausland, um in Mannheim seinen Bachelor- oder Masterabschluss zu machen oder zu promovieren. Zahlen und Fakten: Professoren: 194 Akademische Mitarbeiter: ca. 840 Nichtakademische Mitarbeiter: ca. 570 Studierende: ca. 12.000 Gesamtbudget: ca. 121 Mio. EUR Drittmittel: ca. 23 Mio. EUR Akkreditierung „Triple Crown“ (Business School): AACSB, EQUIS, AMBA. Die Universität Mannheim (UMA) verfügt über eine weltweit anerkannte Expertise auf dem Gebiet der Bildungsdatenanalyse, der technologiegestützten Kompetenzmessung sowie der Konzeption und Durchführung von (technologiegestützten) Hochschulkursen und Weiterbildungsprogrammen für K12-Fachkräfte. Dirk Ifenthaler ist Professor und Lehrstuhlinhaber für Lernen, Design und Technologie an der Universität Mannheim, Deutschland, und stellvertretender UNESCO-Lehrstuhlinhaber für Data Science in Higher Education Learning and Teaching an der Curtin University, Australien. Zuvor war er Professor und Direktor des Centre for Research in Digital Learning an der Deakin University, Australien, Manager für angewandte Forschung und Learning Analytics an Open Universities, Australien, und Professor für angewandte Lehr- und Lernforschung an der Universität Potsdam, Deutschland. Er war 2012 Fulbright Scholar-in-Residence am Jeannine Rainbolt College of Education an der University of Oklahoma, USA. Dirks Forschung konzentriert sich auf die Überschneidung von kognitiver Psychologie, Bildungstechnologie, Datenanalyse und organisatorischem Lernen.

University of Latvia

Die UNIVERSITÄT LETTLAND (LU) ist mit 13.000 Studierenden, 13 Fakultäten und mehr als 20 Forschungsinstituten eine der größten umfassenden Forschungsuniversitäten in den baltischen Staaten mit Bildungs- und Forschungspotenzial in den Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften. Sie ist die einzige Hochschuleinrichtung aus Lettland, die in der QS-Rangliste der Top-Universitäten aufgeführt ist. Die UL ist besonders stolz darauf, dass ihr Internationalisierungsgrad in mehreren Rankings wie QS Top Universities, Multirank und Interfax als hoch eingestuft wurde. Die UL schenkt der Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit große Aufmerksamkeit und unterstützt verschiedene Mobilitätsprogramme. Derzeit hat die UL 148 bilaterale Abkommen mit Universitäten in der ganzen Welt, mehr als 800 Erasmus+ Abkommen mit Universitäten in Programmländern und 29 Abkommen mit Universitäten in Partnerländern unterzeichnet. UL ist ein erfolgreicher Partner in den Erasmus-Mundus-Projekten JoinEU-SEE, Triple I, Lot 3b, Centauri, MOVER, AURORA und LEADER sowie im Erasmus-Mundus-Joint-Master-Programm (MISOCO). In Übereinstimmung mit dem Auftrag und der Vision der UL - die charakteristischsten Merkmale der Fakultät für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Kunst sind die kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung in all ihren Aspekten: neue Programme, Flexibilität, internationale Zusammenarbeit, Austausch von Lehrpersonal und Studenten, breite und vielseitige Forschungsaktivitäten, Bereicherung des Umfelds. Durch internationale Beziehungen, internationale Vergleichsstudien (IEA ICCS, OECD PISA und TALIS), Konferenzen (z.B. „Professorenwoche“) und viele internationale Studenten wird das Verständnis von Toleranz, Menschenrechten und Zugehörigkeitsgefühl zum Kern der internen Qualitätskultur der Fakultät und der Universität im Allgemeinen. Der MA-Studiengang „Educational Treatment of Diversity“ wurde 2007 von vier Universitäten in Spanien, der Tschechischen Republik, Deutschland und Lettland ins Leben gerufen. Der Studiengang ist auf den Arbeitsplatz der Studierenden ausgerichtet. Die Zielgruppe sind daher Bewerber aus Lettland, der Europäischen Union und Ländern weltweit mit einem Bachelor-Abschluss in Sozial-, Human- und Naturwissenschaften. Die Studien werden sowohl in einer E-Learning-Umgebung als auch in Präsenzveranstaltungen durchgeführt. E-Kurse wurden in allen Studiengängen eingeführt.

Mellis Education Technology

MELLIS EGITIM TEKNOLOJI TICARET LIMITED SIRKETI, TÜRKEI. Mellis Ed. Tech. ist ein neu gegründetes Unternehmen mit 5 Mitarbeitern, wobei sich diese Zahl je nach Projektlage erhöht oder verringert. Das Fachgebiet von Mellis Ed. Tech. ist die Entwicklung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen und -kursen, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Zielgruppen abgestimmt sind und sich im Allgemeinen auf die erforderlichen Fähigkeiten konzentrieren. Die Schulungsaktivitäten für Kinder in der frühen Kindheit, in der Grundschule und in der Sekundarstufe umfassen hauptsächlich Plugged- und Unplugged-Coding-Ausbildung. Mellis Ed. Tech. entwickelt interaktive Bildungskurse, die die Teilnehmer in den Lernprozess einbeziehen. Mellis Ed. Tech. führt Analysestudien wie Lücken-, Prozess-, Ausrüstungs- und Berufsanalysen durch. Diese Studien werden mit verschiedenen Methoden durchgeführt und das Team hat Erfahrung mit ICT-Technologien wie interaktiver Software (Augmented Reality und Virtual Reality) und „webbasierter Software“. MELLIS legt besonderen Wert auf die aktive Einbindung junger Menschen in die Ausbildungsaktivitäten und setzt alle unterstützenden Mechanismen ein, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten im Bereich der IKT zu verbessern. MELLIS arbeitet sehr eng mit Frauenverbänden, Behindertenverbänden und anderen Organisationen der Zivilgesellschaft zusammen und hilft ihnen, mehr Menschen auf virtuellen Plattformen zu erreichen.

Early Years

Early Years ROI (gegr. 2019) ist neben Early Years NI - der Organisation für junge Kinder - die größte Organisation, die sich für eine qualitativ hochwertige frühkindliche Betreuung und Bildung für Kinder im Alter von 0-12 Jahren und ihre Familien einsetzt. Sie wurde 1965 in NI gegründet und ist eine mitgliederbasierte Organisation, eine eingetragene Wohltätigkeitsorganisation, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und wird von einem Vorstand geleitet. Wir sind eine gemeinnützige Organisation und setzen uns seit 1965 für eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung für Kinder und ihre Familien ein.
Leitbild
„Führend und innovativ zu sein, um qualitativ hochwertige, gemeinsame frühkindliche Bildungs- und Betreuungsdienste zu gewährleisten, die die Widerstandsfähigkeit von Kindern, Familien und Gemeinden unterstützen.
Vision
Kinder sind stark, kompetent und sichtbar in ihren lokalen Gemeinschaften Eltern, Betreuer und Familien leben in Gemeinschaften mit gesunden Beziehungen, die eine gute Entwicklung des Kindes begünstigen Kinder und Familien sind körperlich und seelisch gesund und widerstandsfähig Kinder sind eifrig und fähig zu lernen und ihr volles Potenzial zu erreichen Eltern, Betreuer, Familien und Dienstleistungsanbieter sind gestärkt und belastbar Kinder gehen respektvoll mit Unterschieden um und wachsen in einer friedlichen, wohlhabenden und gemeinsamen Region auf.
Die Strategie der Organisation stützt sich auf das Ökologiemodell der Kinderrechte, das aufzeigt, wie das Kind zu seinem sozialen Umfeld beiträgt und gleichzeitig von diesem beeinflusst wird und ihm dient; damit wird die Wechselbeziehung zwischen der Entwicklung des Kindes und dem gesellschaftlichen Wohlergehen deutlich. Wir verfügen über mehr als 55 Jahre Erfahrung in der Unterstützung und Betreuung von frühpädagogischen Fachkräften, Ausbildern und Spezialisten, und unsere Arbeit konzentriert sich auf die Ermittlung und Erfüllung des Bedarfs an frühpädagogischen Diensten, die Förderung der Qualität und die Verbesserung der Bildungsergebnisse für Kleinkinder in Partnerschaft mit den Eltern. Unser breites Angebot an evidenzbasierten Schulungs- und Qualitätssicherungsprogrammen setzt unser Bestreben fort, die Praxis durch die Anwendung eines angemessenen spielbasierten Lehrplans zu verbessern. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung und Durchführung von hochwertigen Schulungs- und Qualitätssicherungsprogrammen für die frühe Kindheit.